TRIER Gerade diese Woche mit hochsommerlichen Hitzegraden auch an Mosel, in Eifel, Hunsrück und an der Saar hat es gezeigt: Das Wetter kann einen ungeheuren Einfluss auf unsere Konstitution, und damit auch auf unser Fahrverhalten haben. Dazu passt eine Aktion des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), die dieser jetzt ins Leben gerufen hat.
Dabei geht es jedoch nicht nur um unsere Beeinträchtigung durch hohe Temperaturen, sondern um Witterungseinflüsse allgemein. Viele Verkehrsunfälle ereignen sich jedes Jahr auch aufgrund der Witterung: Nebel, Regen oder Schnee, Fahrbahnglätte, davon kann unsereins hier "ein Lied singen." Grund genug für die diesjährige Schwerpunktaktion "Wind und Wetter", mit der der DVR, die Unfallkassen und die Berufsgenossenschaften ein stärkeres Risikobewusstsein für widrige Witterungen schaffen wollen.
Als mediales Aushängeschild haben die Initiatoren dabei "Wetterfrosch" Sven Plöger gewinnen können. Er hat mitgewirkt bei einem Gewinnspiel für alle Verkehrsteilnehmer: Egal, ob Autofahrer, Fußgänger, Motorrad-, Radfahrer oder Nutzer von Bussen und Bahnen.
In drei Broschüren sowie auf <%LINK auto="true" href="http://www.risiko-check-wetter.de" text="www.risiko-check-wetter.de" class="more"%> findet man praxisbezogene Tipps, zum Umgang mit witterungsbedingten Gefahrensituationen beim Individualverkehr. Bei dem angesprochenen Gewinnspiel haben die Teilnehmer die Chance auf einen zweiwöchigen Winterurlaub für zwei Personen im Salzburger Land mit einem "Schnee-und-Eis-Sicherheitstraining" für PKW, auf ein Pedelec und auf weitere Preise.
Dieses Online-Gewinnspiel funktioniert nach der Form des sogenannten Storytellings: Dabei begleiten kurze Filmsequenzen ein Pärchen durch unterschiedliche Gefahrensituationen bei Wind und Wetter in Sommer, Herbst und Winter. Spieler können Fragen beantworten und so Sicherheitspunkte auf ihrem Konto sammeln. Auch hier spielt Sven Plöger mit - sogar bei einem Stunt. Als Preise winken unter anderem Unterhaltungselektronik und Smartphones.
Beide Gewinnspiele laufen bis zum 28. Februar 2018.